Kirchenfeste: Taufe, Hochzeit, Erstkommunion & Co.

Eins vorweg: Kirchenfeste zu fotografieren ist gar nicht so einfach.

Das Licht ist oft schlecht. Die alten, dicken Mauern mit den schönen Glasfenstern lassen nur wenig Licht durch. Das Kunstlicht hängt oft an der Decke oder recht ungünstig im Altarraum. Mit Blitz fotografieren ist oft einfach unerwünscht.

Dann gibts da noch die eigentliche Zeremonie, oder wie eigentlich heißt: die Liturgie. Die folgt bestimmten Regeln und ja, die sollte man kennen, um nicht im ungünstigsten Moment ganz hinten zu sein, wenn doch jemand zur Lesung geht. Oder um nicht während der Wandlung wie wild rumzuknipsen.

Kurz: Ein wenig Ahnung von Abläufen tut gut, erleichtert die Arbeit und hilft im Ende auch denjenigen, der sich Fotos wünscht.

Ein Glück, dass ich mich in der Kirche mit ihren Regeln und Abläufen bestens auskenne! Mit mir haben sie eine Fotografin, die nicht nur Ihre wichtigsten Momente festhält, sondern die sich auf sicherem Kirchenparkett bewegt.